Frank J. Horvath schreibt hier über das Thema Online Geld verdienen – seriös und schnell und ist Founder einer Softwarefirma und war davor ber 17 Jahre mit seinem Team mit der Datenanalyse von Unternehmen im Bereich KMU beauftragt. Zudem wurden Mandate als CRO ausgeführt. Er war Mitherausgeber des Forderungspraktikers und hielt Vorträge im Bereich Haftung und Insolvenzanfechtung und schrieb das Vorwort zum Buch „Gläubigerkommentar zum Anfechtungsrecht“ von Cranshaw/Hinkel.
Vorwort zum Blog: Online Geld verdienen – seriös und schnell!
Gerade in Zeiten wo alles offensichtlich schwieriger wird überlegst du dir vielleicht deine Haushaltskasse aufzubessern.
Dieser Blog behandelt die verschiedenen Möglichkeiten um Online nebenbei Geld zu verdienen.
Ich verkaufe dir hier kein Coaching, sondern unsere eigenen Erfahrungen und auch Recherchen zu dem Thema Online seriös Geld zu verdienen.
Einige der hier genannten Tools sind mit einem Affiliate Link versehen, der auch uns verhilft weiter guten Content zu liefern und die Seite zu monetarisieren. Also genau das Geschäftsmodell, was ihr vielleicht selber im Auge habt.
Die hier verlinken Tools nutzen wir zum Teil für meine Arbeit als Geschäftsführer der Softwarefirma bzw. für die Seite meiner Frau selber.
Über Tools die ich nicht direkt selber nutze habe ich entsprechend recherchiert, um euch so wirklich fundierte Tipps geben zu können, wir ihr euer Online Business am schnellsten skalieren könnt.
Fakt ist aber auch – es gehört immer Arbeit dazu! Es hängt also auch von deinem Einsatz ab.
Im Nachfolgenden daher viele Tipps & Tricks um Online Geld zu verdienen.
Das Internet steckt mittlerweile voller Einnahmequellen. Es war nie einfacher sich nebenbei die Haushaltskasse auffüllen zu können.
Außer einem Laptop oder Smartphone sowie Internetanschluss braucht es heute nicht viel. Danach kannst du anfangen und ebenso schnell wie seriös nebenbei (irgendwann vielleicht sogar hauptberuflich) online zusätzliches Einkommen verdienen.
Wir zeigen dir hier mehrere Möglichkeiten und und geben dir Tipps, wie du seriös und schnell online Geld verdienen kannst und sogar ein fast passives Einkommen möglich wird, wenn dein z.B. Blog aufgrund von SEO Maßnahmen ständig auf Seite 1 der Google Suche erscheint.
Du sucht nach einer Möglichkeit schnell und nebenbei online Geld zu verdienen?
Dann kommst du heute am Internet nicht vorbei!
Wir stellen dir hier mehrere Angebote, Wege, Webseiten und Apps vor, mit denen du seriös und schnell im Internet Geld verdienen kannst.
Außerdem stellen wir dir nützliche Tools für den Ausbau deines eigenen Business vor.
Einer der Klassiker beim zusätzlichen Geldverdienen.
Mal eben schnell auf einem entsprechenden Portal Umfragen beantworten ist einfach und eignet sich für den schnellen Einstieg ins Online-Business.
Startkapital ist hierfür keines notwendig. Mittlerweile gibt es so einige Portale im Internet, auf denen du ohne Vorkenntnisse und großen Zeitaufwand Geld verdienen kannst.
Die Umfragen können von 5 Minuten bis hin zu Spieletests von über 60 Minuten dauern. Die Bezahlung variiert daher auch stark, je nach Aufwand.
Der Job funktioniert eigentlich überall wo du eine Internetverbindung hast. Egal ob du unterwegs bist oder im Supermarkt Schlange stehst.
Meistens geht es in den Umfrage Portalen um Marktforschung und Meinungen zu Produkten oder deinen Interessen als potenzieller Käufer.
Durch entsprechende Fragen wirst du am Anfang zu den entsprechenden Umfragen eingeladen.
So kannst du auf jeden Fall mit wenig Aufwand nebenbei Geld verdienen.
Empfohlen.de: Hauptsächlich Spiele Tests die bis zu 70 EUR die Stunde bringen können. Achte hierbei auf die Aktionen von einzelnen Anbietern. Hier kommst Du zu empfohlen.de
u.a. wie z.B.
Geldumfragen.de
Swagbugs
Grundsätzlich brauchst du für die Teilnahme an den Umfragen und Tests keine Qualifikationen.
Natürlich ist für das jeweilige Portal wichtig zu welcher Zielgruppe du gehörst, daher wirst du am Anfang ein paar Informationen über dich geben müssen, damit die richtigen Umfragen für dich zugeteilt werden können.
Tipp: Gib möglichst viele Interessen an, um an vielen Umfragen teilnehmen zu können.
Das kommt darauf an, wieviel Zeit du bereit bist zu investieren.
Die Vergütung der Umfragen hängt auch stark von dem damit verbundenen Zeitaufwand ab.
Für manche Arbeiten erhältst du 40 Cent, für andere wieder (z.B. Spieletests) bis zu 70 EUR die Stunde. Der Zeitaufwand ist dann auch wesentlich höher.
Man kann durchaus zwischen 100 und 500 EUR im Monat verdienen und das seriös und schnell.
Tipp: Je mehr du dich bei Portalen und APPs anmeldest, um so mehr Umfragen wirst du zur Teilnahme angeboten bekommen.
Tools & Hardware: Handy, Computer
Rechtliches: Gewerbeanmeldung, evtl. Kleinunternehmerreglung
Online Geld verdienen – seriös und schnell! Das geht auch mit einem Blog. Du kannst schreiben, bist Expertin für ein Thema wofür du brennst?
Dann kannst du mit einem Blog auch Geld im Internet verdienen.
Bei einer guten Reichweite deines Blogs lässt sich so durch Werbung, bezahlte Beiträge oder auch Provisionen einiges an Geld verdienen.
Ein Blog ist aber immer mit viel Aufwand verbunden und es wird eine ganze Zeit dauern bis du mit deinem Content bei Google entsprechende Positionen bekommst, die automatisch ständig Traffic auf deinen Blog leiten.
Siehe hierzu auch die im Fazit angegebenen Tools die deine Arbeit schneller skalieren lassen.
Wenn du also deinen Blog immer mit gutem Content pflegst, dann wirst du auch irgendwann gutes, passives Einkommen erhalten können. Und dies dauerhaft.
Worauf du allerdings achten solltest sind die rechtlichen Fallstricke die es zu beachten gibt. Ein einwandfreies Impressum oder entsprechende Datenschutzvereinbarungen musst du zwingend auf deiner Seite integrieren. Auf der Seite e-recht24 findest du auch kostenlose Tools um dich abzusichern.
Als allererstes brauchst du eine eigene Domain und einen Namen für dein Business um mit deinem Blog Geld verdienen zu können. Das Hosting gibt es meistens in den Paketen von den Anbietern dazu. Bei z.B. IONOS kannst du sowohl deinen Domainnamen auf Verfügbarkeit prüfen, als auch gleich das Hosting dazu buchen wenn du das willst.
Einen eigenen Blog aufzubauen ist nicht so schwierig. Es gibt kostengünstige Lösungen von verschiedenen Anbietern, die hierzu entsprechende Templates anbieten.
Diese Blog Templates gibt es schon für weniger als 100 EUR zu kaufen. WordPress ist eine Anwendung die einiges bietet und auch mit verschiedenen Plugins das SEO (Search Engine Optimization) mit anbietet.
Natürlich kann man sich auch seinen Blog programmieren lassen, dies kostet aber bei einer Agentur direkt mehrere tausend Euro und muss aus unserer Sicht nicht sein.
Es kommt darauf an, wie der Blog aufgebaut ist und womit du das Geld verdienen willst.
Generell brauchst du schon ein paar tausend Leser am Tag um auf mindestens 2000 EUR im Monat an Nebenverdienst zu kommen.
Natürlich kannst du auch mit Affiliate Marketing oder Sponsored Posts mit deinem Blog Online Geld verdienen. Hier lässt sich auch schon mit weniger Lesern deines Blogs gutes Geld verdienen.
Wir empfehlen Dir dich auch mit entsprechenden Tools auseinanderzusetzen, die dein Leben als Blogger oder grundsätzlich beim Online Geld verdienen wesentlich vereinfachen.
Hierzu haben wir eine ausführliche Zusammenfassung für dich zusammengestellt. Siehe hierzu auch den Link im Inhaltsverzeichnis.
Viele Blogger setzen auf weitere Kanäle damit ihre Leser noch mehr Eindrücke von ihnen erhalten.
Sie posten auf allen möglichen Social Media Kanälen zusätzlichen, kleinen Content und bekommen so weitere Leser für ihren Blog dazu.
Ist es dennoch möglich NUR einen Blog zu haben, oder sollte man Instagram, Facebook & Co. auch bedienen?
Du musst erst einmal für dich entscheiden welcher Kanal für dich der Richtige ist und wie Aufwand dies zusätzlich bedeutet.
Der Vorteil für einen Social Media Kanal den du schon kennst ist sicherlich die dir bereits bekannten Möglichkeiten, die du mit diesem Kanal umsetzen kannst.
Auf jeden Fall würde ich mir einen Content-Plan zulegen, der auch genau zu deinem Blog passt.
Manche kriegen mit gutem Content schon sehr schnell gute Reichweite auf TikTok.
Da die Plattform noch relativ neu ist reagiert der Algorhytmus nicht so streng wie bei Instagram oder Facebook. Im Gegenteil, TikTok lebt immer mehr von auch gutem Content.
Mittlerweile ist auch das Durchschnittsalter der Nutzer wesentlich höher, als noch vor ein paar Jahren.
Die erfolgreichsten Blogs sind meistens die wo auch die alltäglichen Dinge von einem gezeigt werden. Manche zeigen wirklich alles. Das muss aber jeder für sich entscheiden.
Natürlich gibst du auf deinem Blog auch persönliche Dinge von dir Preis. Du kannst je nach deiner Zeit Updates jeden Tag hochladen, und dies mit relativ wenig Aufwand.
So schaffst du es über die Zeit eine festere Bindung zu deinen Lesern herzustellen und profitierst von deiner wachsenden Community.
Du kannst so oft du willst deine Leser überall mit hinnehmen und erzählst immer ein bisschen über dich und dein Leben.
Mit einer täglichen Instagram Story ist deine Community dann ganz nah an dir dran und kennt dich über deinen Blog hinaus.
Auf den Plattformen kannst du so auch über Dinge sprechen für die sich ein Blogartikel nicht lohnen würde.
Hinzu kommt, dass du über andere Kanäle zusätzliche Aufmerksamkeit für deinen Blog gewinnen kannst. Damit möglichst viele Leser auf deinen Blog stoßen und von deinen neuesten Artikeln erfahren, solltest du auch auf anderen Kanälen darüber berichten. Das geht am einfachsten, wenn du z.B. auch auf deinem Instagram Profil deinen Followern mitteilst, dass neuer Content auf sie wartet. Du kannst z.B. eine Story mit einem Swipe-Up erstellen oder sogar einen eigenen Beitrag dazu posten. Mit einem Verweis auf einen Link in der Bio kannst du einen direkten Zugang zum Beitrag schaffen. Auch eine kleine Preview von deinen Inhalten kann die Aufmerksamkeit von neuen, potentiellen Lesern auslösen, wenn du z.B. schon mal das Thema oder einen kleinen Ausschnitt aus den Inhalten gibst. Zudem können auch deine Follower anfangen, deine Posts und Artikel zu teilen, sodass du hier nochmal zusätzliche Aufmerksamkeit generieren kannst.
Unser Fazit: neben dem Bloggen auch weitere Kanäle zu bedienen, ist kein Muss, aber definitiv ein riesen Vorteil! Mittlerweile gehört es für die meisten Blogger dazu und viele erkennen und nutzen die Vorteile für ihren Blog. Was denkst du zu diesem Thema?
Vorteile Blog betreiben:
Nachteile Blog betreiben:
Tools & Hardware: z.B. WordPress, Hosting, Web-Adresse, Handy, Computer
Rechtliches: Gewerbeanmeldung, evtl. steuerliche Kleinunternehmerreglung
Ich schreibe ein eigenes Buch – für viele Autoren ist das natürlich ein Traum, aber auch eine Möglichkeit des Online Geld verdienen – seriös und schnell!
Das gute daran ist, dass du hierfür heute kein oder wenig Startkapital benötigst oder gar einen Verlag um dein Buch zu veröffentlichen.
Wenn du ein Spezial Wissen vorweisen kannst, kannst du ebenso ein E-Book herausgeben und dieses später zum Kauf bzw. noch besser zum Download anbieten.
Hier gibt es auch sehr gute Plattformen, die von vielen genutzt werden. Digistore24 wird deine E-Book über Publisher die an deinem Projekt interessiert sind verbreiten, oder du kannst auch über Elopage dein Projekt anbieten.
Digistore24 übernimmt auch die komplette Abwicklung, so dass du mit Verwaltung nichts am Hut hast.
Dafür gibst du an die Publisher und Digistore24 einen Teil deiner Einnahmen ab.
Der Vorteil ist, wenn du viele Publisher von deinem Produkt überzeugen kannst, dann werden diese das Marketing als Affiliate für dich übernehmen.
Wenn du an einer Vermarktung mit Digistore24 interessiert bist, dann registrierst du dich als Vendor oder direkt als Affiliate und Vendor.
Der Vorteil daran ist, dass du als Affiliate dann direkt auch Konkurrenzprodukte einsehen kannst und sich dein Pricing leichter bestimmen lässt.
Ein weiteres Tool ist Elopage.
Elopage ist auch für Laien ganz einfach zu handhaben. Du registrierst dich auf der Elopage-Plattform, richtest dein Profil ein und erstellst dein E-Book oder auch andere digitale Produkte und schon kann es losgehen.
Bei Elopage kannst du den gesamten Prozess von der Sales Page bis hin zum tatsächlichen Verkauf über abwickeln.
Du kannst sowohl im eigenen Namen oder über die Option eines Reseller-Modells vermarkten.
Bei dem Reseller Modell trittst du eine höhere Provision an Elopage ab und erhältst dafür den Verkauf direkt über die Plattform was dir eine Menge an Arbeit spart.
Je nachdem, für welches Paket du dich entscheidest, kannst du deine Sales Page und andere Dinge an dein Marken-Design anpassen. Der Kaufprozess für deine Interessenten läuft so ab wie in jedem anderen Online Shop, ganz bequem.
Grundsätzlich solltest du einen Hang zum schreiben haben und gut formulieren können damit aus deinem E-Book auch eine verlässliche Einnahmequelle werden kann.
Dazu solltest du ein Thema wählen, welches andere nicht nur interessiert, sondern wozu die Zielgruppe auch bereit ist Geld auszugeben.
Da der E-Book Markt gut belegt ist hilft hier eine glasklare Positionierung und Recherche welche Artikel gut laufen und welche nicht.
Hierbei sollest du auf jeden Fall auch nicht übersehen, ob die angestrebte Nische bereits schon gut von anderen ausgefüllt wird.
Ganz wichtig für das Thema Vermarktung ist natürlich auch die Gestaltung des Covers. Hier solltest du auf jeden Fall genau überlegen wie du deine Zielgruppen am besten vom Kauf deines E-Books überzeugst.
Dazu kannst du einen professionellen Grafiker beauftragen, oder auch über ein Design-Tool wie Canva gehen. Professionelle Grafiker gibt es kostengünstig auch schon über die Plattform Fiverr. Hier werden alle möglichen Dienstleistungen von Freelancern günstig angeboten.
Einen guten Überblick über das Thema, insbesondere für Studierende, gibt die Seite https://www.fh-bielefeld.de/bib/elektronische-angebote/ebooks von der FH Bielefeld. Die Fachhochschule hat die verschiedenen eBook Plattformen aufgelistet, deren Zielgruppe vor allem Studierende mit wissenschaftlichem Hintergrund sind.
eBooks kannst du über Amazon, andere Online-Händler (Digistore, Elopage, etc.) oder die eigene Website vertreiben.
Um gut zu verdienen kommt es auf Preis uns Stückzahl des Verkaufs an.
Dein e-Book sollte nicht zu teuer sein. Es kommt eher darauf an, wie oft du es verkaufen kannst.
Die Wertigkeit deines e-Books kannst du gut mit den Konkurrenzprodukten vergleichen. Melde dich hierzu bei Digistore24 als Affiliate und Vendor an. Dann kannst du alle Produkte deiner Mitbewerber sehen.
Beachte auch, dass der Verkauf über Plattformen immer einen Abzug im Verkaufspreis, sei es für die Affiliate oder für den Plattformbetreiber einzukalkulieren gilt.
Sinnvoller ist es sicherlich kleine und günstige eBooks zu produzieren, insbesondere im Bereich der Sachbücher. Die Chance günstige eBooks zu verkaufen ist viel höher, als wenn du versucht hochpreisiges Material anzubieten.
Vergiss auch nicht, dass Steuern und deine Kosten mit in deine Rechnung einzukalkulieren sind. Eine Marge von 70% nach Abzug der Kosten solltest du erreichen.
Ich habe jetzt persönlich noch kein eBook geschrieben und daher entsprechende Recherchen angestellt.
Laut Statista ist der Umsatzanteil im ersten Halbjahr 2021 gemessen am Vorjahr erheblich gestiegen. Die Käuferanzahl blieb dagegen ungefähr bei dem selben Wert.
Gut zu rechnen sind die Einnahmen pro Käufer (also Leser) von eBooks.
Wenn du z.B. dein eBook für 28,00 EUR inkl. MwSt. verkaufst, dann bleiben dir nach Abzug der Kosten für die Plattform und die Affiliate und MwSt. ca. 13,00 EUR übrig.
Dabei ist berücksichtigt, dass der Affiliate schon 30 bis 40% vom Verkaufspreis haben möchte. Er will ja seine Bemühungen belohnt bekommen.
Durch den Einsatz von Affiliates bekommst du natürlich sehr viel mehr Reichweite als über eine eigene Webseite, die ja erst mal bei Google ranken muss.
Bei einem Verkauf über Amazon sieht die Sache nochmal etwas anders aus.
Grundsätzlich musst du dich mit einer separaten E-Mail Adresse bei Amazon anmelden um dann beim Amazon KDP (Kindle Direct Publishing) anzumelden.
Das Backend von Amazon KDP besteht aus folgenden Bereichen: Bücherregal, Berichte, Community und KDP Select.
Die ersten beiden sind die wichtigsten, über den Bereich Bücherregal lädst du dein eBook in das System hoch.
Seitenzahlen bei deinem Buch kannst du übrigens vergessen, da Kindle Reader die Seiten eh je nach Schriftgröße umbrechen.
Ganz wichtig ist das Cover deines eBooks. Wähle hier entsprechend große Schrift und ein eingängiges Bild, damit dies auch bei der Vorschau deines eBooks gut beim Leser ankommt. Das Bild sollte guten Kontrast haben, da Kindle Bilder nur schwarz/weiß angezeigt werden.
Wie bei allem ist das Marketing deines Buches auch hier sehr wichtig.
Bei den Preisen kannst du dich dann für eine Tantiemen Option entscheiden. Diese beträgt entweder 35 Prozent oder 70 Prozent. Wichtig; nur bei Preisen zwischen 2,99 und 9,99 Euro fällt die ansprechende Marge von 70 Prozent vom Nettoverkaufspreis an dich. Preise über oder unter diesem Wert bringen dir nur 35 Prozent Tantiemen.
Nicht vergessen, bei eBooks sind 19% Mwst. enthalten; bei gedruckten Exemplaren lediglich 7% Mehrwertsteuer.
Ganz wichtig noch für dich ist zu wissen, dass der Preis deines eBooks auf jeder Plattform gleich sein muss. Das sagt die in Deutschland geltende Buchpreisbindungspflicht.
Der Vorteil bei Amazon ist die hohe Reichweite, trotzdem hier noch mal der Hinweis: Ohne ein gutes Marketing werden deine Verkäufe nicht gut funktionieren.
Wenn du dir hier mehr Input holen möchtest, dann kann ich die Seite von Laura empfehlen. Hier wird sehr anschaulich der Weg eines Anfängers im Selbstversuch beschrieben. Von daher verzichte ich hier auch auf die Darstellung Vor- und Nachteile.
Tools & Hardware: Handy, Computer, Elopage
Rechtliches: Gewerbeanmeldung, evtl. steuerliche Kleinunternehmerreglung
Content Writer werden. Das ist wirklich eine einfache und gute Möglichkeit Geld online zu verdienen und das seriös und schnell.
Viele Unternehmen suchen gute Texter für Content. Sei es für einen Blog, eine Webseite oder Instagram oder Facebook Posts.
Wenn du gerne schreibst, kannst du hier sofort ohne viel Aufwand online Geld verdienen. Das geht sogar ohne komplizierten Aufbau einer Webseite.
Du kannst z.B. über die Plattform Fiverr deine Dienste als Content Creator anbieten. Hierzu musst du dich nur anmelden und einen entsprechenden Account freischalten lassen.
Die Abwicklung der Zahlungen an dich managed alles Fiverr.
Wenn der Kunde sehr zufrieden ist, kann er sogar ein Trinkgeld hinterlassen. Blöd ist nur, dass Fiverr sowohl auf die Grundleistung, als auch auf das Trinkgeld Gebühren erhebt.
Ich persönlich halte Fiverr für eine gute Möglichkeit online Geld zu verdienen, da sich hier viele Freelancer tummeln und die Plattform sehr bekannt ist.
Damit stehst du zwar in Konkurrenz, bist aber sicher, dass wie bei Amazon viele Kaufwillige auf dieser Plattform sind.
Ausdruck, Rechtschreibung und Grammatik solltest du beherrschen. Wenn du zudem Online-Texte anbietest, sollten diese SEO optimiert sein (Search Engine Optimization).
Das steigert den Wert und Preis deiner Arbeit. Ansonsten sind natürlich Fachkenntnisse von Vorteil, wenn du nicht ausschließlich mit Copywriting online Geld verdienen willst.
Hier kann ich dir zwingend 1 Tool empfehlen, das deine Texte SEO konform macht, ohne das du was von SEO verstehen musst. Dies ist das Tool SurferSeo.
Wer für das Internet Texte schreibt, kommt an diesem Tool eigentlich nicht vorbei.
Entsprechend eines Themas sucht dieses Tool für dich die passenden Keywords um in Google zu ranken.
Das Tool bewertet mit einer Inhaltspunktzahl den Wert des Contents (bis max. 100 Punkte).
Es sagt dir wie viele Wörter du zu einem Thema schreiben solltest, wie viele Absätze enthalten sein sollten und auch wie viele Überschriften.
Mittlerweile ist in dem Tool sogar eine Plagiatsprüfung enthalten. Es gibt nichts schlimmeres für Google, als wenn du Texte einfach abschreibst und veröffentlichst. Das Tool prüft mit einem Klick, ob solche Probleme – wenn auch ungewollt – in deinem Text vorhanden sind.
Ein weiteres Tool ist neuroflash. Hier kannst du über eine KI Texte automatisch generieren lassen. Du gibst das Thema ein und schon bekommst du entsprechenden Text in mehreren Variationen geliefert.
Wie viel kann ich damit verdienen?
Die Preise pro Wort sind abhängig von der Qualität deines Contents.
Es werden zwischen 13 und 45 Cent je Wort bei Fiverr aufgerufen. Es gibt aber auch Agenturen die gerne mal 50 Cent pro Wort verlangen.
Tools & Hardware: Handy, Computer, Fiverr, neuroflash, SurferSEO
Rechtliches: Gewerbeanmeldung, evtl. steuerliche Kleinunternehmerreglung
Affiliate Marketing (deutsch: Empfehlungsmarketing) ist ein Online-Vertriebskonzept und funktioniert über Links die auf einer Partnerseite landen. Wenn du dann dort ein Produkt kaufst, erhält der Affiliate eine kleine Provsion.
Affiliate Marketing ist einer der besten Wege, um schnell und seriös online Geld zu verdienen. Es gibt sogar Beispiele, wo es Leute geschafft haben reich damit zu werden.
Du brauchst zum Affiliate Marketing kein eigenes Produkt, weil du die Produkte von anderen bewirbst.
Du kannst Produkte, Dienstleistungen oder digitale Inhalte für Dritte (sogenannte Vendoren oder Advertiser) vermarkten.
Es gibt verschiedene Vertriebskanäle die du beim Affiliate Marketing einsetzen kannst.
Eine eigene Homepage/Blog oder ein Online-Shop. Social Media Kanäle wie Instagram, Facebook oder auch Youtube.
Viele gehen auch über E-Mail Werbung. Hierzu brauchst du aber trotzdem eine Homepage, wo deine Nutzer dir ihre Kontaktdaten überlassen. Dazu brauchst du dann wieder einen Aufhänger wie z.B. ein kostenloses kleines PDF mit brauchbaren Tipps. So kannst du an E-Mail Adressen kommen.
Wie schon gesagt, kannst du mit Affiliate Marketing auch sehr viel Geld verdienen. Das geht aber nur, wenn deine Marketingkanäle den entsprechenden Traffic generieren.
Wenn du also nicht bereits eine Seite betreibst, die viel Traffic generiert, dann musst du hier einige Anstrengungen unternehmen bis es soweit ist (SEO, Google Ads, TikTok, Instagram oder Facebook).
Je nach Produkt gibt es Lifetime-Provisionen (z.B. bei Software) oder Provisionen für einen Lead (ca. 8 Cent) oder eben bei einem Verkauf auch bis zu 15% oder mehr vom Verkaufspreis.
Das hängt ganz davon ab, welche Produkte du für dich auswählst und in welcher Nische du unterwegs bist.
Daran siehst du schon, dass je nach Produkt deine Homepage oder dein Youtube-Video erheblichen Traffic benötigt um hier ein paar tausend Euro im Monat zu verdienen.
Traffic wiederum kannst du ganz unterschiedlich erzeugen. Mit entsprechendem SEO-Content wird deine Homepage langsam aber sicher immer mehr Traffic bekommen. Trotzdem musst du hier von einem Zeitraum von ca. 1 Jahr ausgehen, bis SEO ohne weiteren Werbeeinsatz funktioniert.
Beachte hierbei, dass Google immer mehr sehr guten Content bevorzugt. Es reicht also nicht irgendwas zum Thema zu schreiben, sondern es muss deinen Lesern echten Mehrwert bringen.
Das ranken durch SEO dauert zwar länger, kostet aber erst einmal kein Geld. Du kannst natürlich auch Werbung über Instagram oder FB bzw. Google Ads schalten.
Das ist zur Unterstützung sicherlich ein guter Weg, dir sollte aber klar sein, dass deine Produkte dann auch die entsprechenden Provisionen abwerfen müssen, damit sich bezahlte Werbung für dich lohnt.
Ein Problem gibt es allerdings noch bei bezahlten Werbung. Einige Advertiser schließen SEM (Search Engine Marketing) kategorisch aus. D.h. du darfst z.B. nicht mit deren Produktnamen in die bezahlte Werbung gehen.
Hier ein paar Affiliate Netzwerke die wir selber im Portfolio haben:
AWIN
Tradedoubler
Admitad
Digistore24
Um dich hier anzumelden solltest du schon eine funktionierende Webseite haben. Die Netzwerke prüfen nämlich ob die Seite da ist und funktioniert.
Danach kannst du dich bei einzelnen Advertisern bzw. Affiliate Programme bewerben. Diese werden dann meistens nochmals schauen, ob deine Webseite zu ihrem Angebot passt.
Im Affiliate Marketing gibt es einige unterschiedliche Provisionsmodelle die du nutzen kannst.
Die meisten Online Shops die Affiliate Marketing anbieten gehen über den sogenannten “Pay-per-Sale” (PPS), also die “Bezahlung bei Verkauf”.
Hier wirst du nach festgelegten Vergütungssätzen nach dem Verkauf entlohnt.
Die drei bekanntesten Provisionsmodelle im Affiliate Marketing sind:
Beim Pay-per-Click (Tradedoubler z.B.) wirst du mit Klick auf den Affiliate Link vergütet. Jedoch ist der Verdienst hier natürlich geringer als bei Verkäufen. Rechne je nach Produkt mit ca. 7-17 Cent je Klick.
Das Pay-per-Lead-Modell kann für dich auch profitabel sein.
Zwar gibt es hier erst Geld, wenn ein qualifizierter Kundenkontakt zustande gekommen ist (z. B. über ein Kontaktformular), die Provisionen pro Lead (Kontakt) liegen hier jedoch oftmals zwischen ca. 0,50 € – 30 €.
Pay-per-Sale ist das mit Abstand am meisten genutzte Provisionsmodell im Affiliate Marketing.
Hier wird Geld an dich ausgezahlt, wenn du ein Produkt / eine Dienstleistung erfolgreich verkauft hast.
Tipp: Je nach Zielgruppe und Art der Homepage kann es sinnvoll sein auch für jeden Klick bezahlt zu werden.
Dies ist insbesondere bei Seiten mit vielen Produkten möglicherweise sinnvoll.
Aber Achtung, komme nicht auf die Idee selber Klicks zu produzieren. Die Plattformen haben effektive Überwachungsfunktionen die einen Klick Fraud aufspüren und dich von einer Plattform ganz ausschließen können.
Affilate Marketing kann sehr einträglich sei, ist aber mit einigem Aufwand verbunden. Mal eben ein Blog oder eine Contentarme Seite bauen geht heute nicht mehr.
Dagegen steht das neue Google Konzept EAT (E-A-T – Expertise, Autorität, Vertrauenswürdigkeit („Trustworthiness“), oder Seitenqualität) und YMYL = Your Money or Your Life („Dein Geld oder dein Leben“).
Um bei Google zu ranken, brauchst du auf jeden Fall für deinen Content ein Tool wie SurferSEO.
Ein weiter Punkt ist, dass Webseiten einen Beneficial Purpose – (nützlicher Zweck) erfüllen müssen.
Webseiten sollten also Nutzern helfen. Webseiten die nur versuchen Geld zu verdienen ohne dem Nutzer zu helfen, erhalten die niedrigste Bewertung bei Google und werden per se schon nicht so gut gerankt.
Eine ausführliche Zusammenfassung zum Thema EAT von Google findest du HIER.
Tools & Hardware: Handy, Computer, Fiverr, neuroflash, SurferSEO, Sistrix (für Keyword-Tracking und Ranking), WordPress, Hosting, Web-Adresse
Rechtliches: Gewerbeanmeldung, Datenschutzerklärung, Impressum
Eine weitere Affiliate-Variante ist Cashback. Auf dieses System möchte ich nicht weiter eingehen, da es hauptsächlich um das sammeln von Daten des Nutzers geht.
Außerdem ist es nicht gerade einfach so ein System zu entwickeln. Anbieter wie Shoop sind seit 2010 auf dem Markt.
Als Kunde kann man hier zwar Geld sparen, aber muss halt immer seine gesamten Daten eingeben um am Cashback teilzunehmen.
Das passiert schon, wenn du auf einen Link zu einem der angebundenen Shops klickst. Du sammelst als Cashback Shop also die Daten der Nutzer.
Die Eingabe erfolgt durch den Kunden zwar freiwillig, ich persönlich würde es also Kunde jedoch störend empfinden wenn ich nicht weiß was mit meinen Daten passiert.
Dropshipping ist in aller Munde und viele sind schon auf den Zug aufgesprungen. Faktisch bedeutet es, das du Waren und Produkte günstig beziehst (viele nehmen Produkte aus China oder direkt bei AliExpress.com).
Den Verkauf deiner Produkte kannst du dann mit Amazon FBA („Fulfillment by Amazon“) oder in deinem Online-Shop oder auch über Ebay durchführen.
Tipp: Du wirst wahrscheinlich mit deinen Produkten Konkurrenz haben. Biete als ein Bundle an! Irgend einen Zusatz, der dein Angebot attraktiver als das der Konkurrenz macht.
Natürlich gibt es auch genügend Dropshipping Unternehmen in der EU. Aus meiner Sicht alleine wegen der Lieferzeit ein wesentlicher Vorteil (Tipp: Nicht alle Lieferanten aus der EU erlauben Amazon als Verkaufsplattform).
Kein Kunde möchte gerne 4 Wochen oder länger auf Ware aus China warten, und deswegen solltest du dir direkt klar machen, dass es vielleicht nachhaltiger ist auf europäische Zulieferer zu setzen. Um Geld zu verdienen solltest du auf jeden Fall auch Qualität und Lieferschnelligkeit im Auge behalten.
Das kann man machen, wenn man selber die Waren bezieht und das Lager von Amazon nutzt. Amazon wickelt auch die Lagerung und Lieferung der Produkte für dich ab. Problem, wenn du nicht verkaufst hast du viele Waren die du verschenken kannst. In diesem Case bist du aber selber Händler und musst dich um alles selber kümmern.
Der Vorteil zum normalen Online-Handel besteht darin, dass du deine Waren nicht selber einkaufen, lagern oder an den Kunden versenden musst. Das übernimmt die Dropshipping Firma bei der du die Waren einkaufst.
Dazu musst du dein Shop-System so einrichten, dass die Kundenbestellungen direkt an den Produzenten weitergeleitet werden. Dieser verschickt dann die Ware direkt an den Kunden.
Die Marge zwischen Einkauf, Verkauf und natürlich nach Abzug der Plattformkosten und natürlich auch deiner Kosten verbleibt dann bei dir.
Damit du mit Dropshipping Geld verdienen kannst, brauchst du gute Produkte mit hoher Nachfrage und wenig Konkurrenz.
Diese Produkte zu finden ist die eigentliche Kunst bei Dropshipping. Es nützt dir nichts, wenn die Produkte von vielen Anbietern auf Plattformen verkauft werden und hier ein Preiskampf stattfindet.
Auch ganz wichtig ist, dass die Produkte so gut wie keine Rückläuferquote haben sollten. Entscheide dich also eher für Produkte die ein Käufer so gut wie nicht zurücksendet.
Von Mode und Technik aus China würde ich allein wegen der gesetzlichen Bestimmungen sowieso die Finger lassen.
Such dir also Produkte für den Alltag mit hohem Nutzwert. Am besten noch, wenn du Abos verkaufen kannst.
Ohne eine entsprechende Software wirst du es extrem schwer haben gute Möglichkeiten für Dropshipping zu finden. Ganz klare Empfehlung hierzu ist die Software Helium10. (Achtung, hinter dem Link liegt ein für dich reservierter Rabattcode).
Helium10 zeigt dir alle notwendigen Daten die du benötigst um die richtigen Produkte zu wählen direkt im Dashboard an.
Wenn du ein Verkäuferportal in Amazon FBA unterhältst und mit Helium10 verbindest, bekommst du alle möglichen Konkurrenten, die Verkaufs- und Einkaufspreise, die Kosten von Amazon FBA und die Marge angezeigt.
Zudem zeigt dir Helium10 zu dem jeweilige Produkt den möglichen Supplier an. Das ist ziemlich genial!
Die Konkurrenz ist schon sehr groß und die Online-Shops die Dropshipping anbieten werden immer mehr. D.h. auch, dass es immer schwerer wird mit Dropshipping Geld zu verdienen.
Zudem geht es nicht ohne eigene Homepage, entsprechende Werbung bei Amazon und eben Software wie Helium10.
Wenn du Produkte anbietest wo bereits Konkurrenz etabliert ist, versuche es mit einem zusätzlichen kleinen Produkt, welches du kostenfrei dazu gibst. Es sollte natürlich passen.
Wichtig ist auch die Verkäuferhomepage in Amazon. Das diese eine entsprechende Gestaltung und seriös sein sollte versteht sich wahrscheinlich von selbst.
Wenn du den richtigen Riecher für Produkte hast, lassen sich hier durchaus bis zu 5-stellige Einkommen erzielen.
Nutze auf jeden Fall Apps und Plugins um deinen Versand von Dropshipping Produkten auf Amazon vollständig zu automatisieren. Hierdurch musst du auch erstmal keine zusätzlichen Mitarbeiter einstellen um dein Geschäft zu skalieren.
Dropshipping bietet dir als neuer Händler die Möglichkeit, ohne große Investitionen in Lagerhaltung und Logistik in den Versandhandel mit beliebigen Produkten einzusteigen.
Das Prinzip ist denkbar einfach: Kundenbestellungen gehen bei dir ein, werden jedoch nicht von dir, sondern vom Hersteller oder Großhändler – also deinem Partner – direkt an deinen Kunden versandt. Du sparst dir somit die Bereiche Lagerhaltung und Logistik hierdurch ein.
Dropshipping, oder auch Fulfillment oder Direktversand genannt, ist beileibe keine Neuheit. In Deutschland wird es bereits seit Jahrzehnten unter dem Begriff Streckengeschäft behandelt.
Das Prinzip ist einfach:
Der Dropshipping-Prozess einfach:
Ein Praxisbeispiel aus dem B2C-Bereich (Business to Customer)
Ein Kunde bestellt bei dir einen Badvorleger in deinem Onlineshop. Du erhältst als der Online-Händler (=Dropshipper) die Bestellung und leitetest diese dann weiter an deinen Großhändler, der alles weitere für dich übernimmt (Verpackung unter deinem Namen, Versand an den Kunden).
Für deinen Kunden tritt der Großhändler dabei häufig gar nicht in Erscheinung. Dein Kunde denkt, er bekommt alle Leistungen von dir als Online-Händler.
Dropshipping existiert in unterschiedlichen Varianten, wobei du zwischen dem Fulfillment aus einem Großhandels- oder einem Konsignationslager unterscheiden musst.
Bei der Variante des Fullfillment greifst du als Online-Händler potenziell auf das gesamte Sortiment des Großhändlers zurück.
Dies gilt allerdings nur, wenn ausreichende Bestände der Waren vorhanden sind.
Hat du jetzt als Dropshipper Produkte in deinem Onlineshop, die im Lager des Großhändlers nicht mehr vorhanden sind, so kann auch die Bestellung nicht mehr für den Kunden ausgeführt werden. Ein stetiger Abgleich der Bestände ist also unerlässlich.
Du trägst bei diesem Modell sowohl die Einkaufskosten als auch die Kosten für den Versand zum Kunden.
Normalerweise bedeutet der Begriff „Konsignationslager“, dass ein Großhändler ein Lager in deinen Räumlichkeiten oder in der Nähe eines Kunden unterhält.
Das Eigentum an der Ware geht jedoch erst an den Kunden über, wenn dieser es aus dem Lager entnimmt.
Beim Dropshipping richtet dein Großhändler in seinem Zentrallager einen eigenen Lagerbereich für dich als Dropshipper ein.
Du profitierst von einer gesicherten Warenversorgung, da dein Händler die Bestände exklusiv für dich vorhält.
Meistens ist dies jedoch mit Zusatzkosten oder einer Abnahmeverpflichtung verbunden.
Dropshipping kostet dich Geld. In erster Linie:
Dein Großhändler wird marktübliche Versandkosten veranschlagen. Meist greifen Großhändler auf Sonderkonditionen der Paketdienste zurück; hierdurch wird es günstiger.
Handlingsgebühren werden meist pro Artikel fällig. Sie decken die Kosten des Großhändlers für die Kommissionierung und des Verpackens der Waren ab.
Zuschläge für Kleinstmengen sind nicht unüblich, da die Großhändler sich damit vor kleinen Bestellmengen schützen. Eine Vereinbarung zu einem Mindestumsatz ist auch üblich.
Dropshipping hat den Vorteil in kurzer Zeit, jedoch mit Investitionen und mit keinem besonderes Wissen in den Online Handel einzusteigen.
Es herrscht oft der Glaube vor, dass jeder über Dropshipping ein passives Einkommen aufbauen kann. Passives Einkommen ist in dem Zusammenhang vollkommen falsch. Eine Dropshipping Firma kann man nicht passiv führen.
Dropshipping bedeutet für dich ein vollwertiges Business mit allen Herausforderungen die ein Handelsbetrieb aufweist.
Hier ein direkter Vergleich zwischen Dropshipping und dem klassischen Versand der Vor- und Nachteile aufzeigt.
Merkmale Dropshipping vs Merkmale klassischer Versand
+ Geringer Investitionsbedarf – Investitionen in Lager und Logistik erforderlich
+ Geringe Kapitalbindung – Kapitalbindung durch Warenbestände
+ Großes Sortiment möglich – Sortiment beschränkt
+ Hohe Skalierbarkeit in kurzer Zeit – Nur langsam skalierbar
+ Internationalisierbarkeit – Schwer internationalisierbar
– Geringe Margen + Hohe Margen durch direkten Ein- und Verkauf
– Erschwertes Cross-Selling + Cross-Selling mit nur einer Sendung möglich
– Versandkosten schwer kalkulierbar + Versandkosten stehen fest
– Warenbestände nicht kontrollierbar + Volle Kontrolle über Bestände (Menge, Qualität)
– Unsichere Liefersituation + Klarheit über Liefersituation für Endkunden
– Geringe Kontrollierbarkeit + Kontrolle über Versandweg, Lieferzeit u. Zustellzeit
– Erschwerter Umgang mit Retouren + Einfaches Retourenhandling
Dropshipping ist in puncto Investitionsbedarf und Skalierbarkeit von Vorteil. Dem gegenüber sind die folgenden Nachteile zu nennen:
Dropshipping eignet sich grundsätzlich für fast alle Arten von Handel. Folgende Einsatzbereiche gibt es:
Am häufigsten wird Dropshipping mit einem Online-Shop genutzt. Es gibt aber auch Plattformen wie Ebay oder Amazon auf der Händler ihre Dropshipping Produkte anbieten.
Die enorme Reichweite der Marktplätze ist ein großer Vorteil. Deine Produkte können hier von einer sehr großen Zahl an potentiellen Kunden gefunden werden. .
E-Marketplaces haben aber auch Nachteile. So muss der Dropshipper sich an auch strikte Regeln der Plattformen halten.
Amazon untersagt zum Beispiel den Verkauf einiger Produkte komplett. Gebühren für die Nutzung sind auch einzukalkulieren.
Weniger bekannt, geht aber auch. In diesem Fall lagerst du die Produkte nicht selbst, sondern stellst den Kunden lediglich Ausstellungsstücke zur Ansicht bereit.
Der Versand erfolgt jedoch durch deinen Großhändler. Bei sehr sperrigen Waren kann dies Vorteile haben.
Wenn du in das Dropshipping Business einsteigen möchtest, wirst du auch mit einer Vielzahl von Angeboten, Geschäftsmodellen und Dienstleistern konfrontiert sein. Auch hier tummeln sich viele schwarze Schafe.
Mit den nachstehenden Tipps kannst du die meisten Fehler vermeiden!
Gute Partner sind in aller Regel nicht nur Dropshipper, sondern renommierte Unternehmen bzw. Großhändler, die ihr Portfolio erweitert haben.
Grundsätzlich nur Partner wählen, die langjährige Erfahrung haben. Anhand eines Handelsregisterauszugs kannst du online die Geschäftsdaten eines Partners einsehen und zwar kostenlos.
Partner sollten Kapitalgesellschaften sein, da hier die Geschäftsbeziehung meistens robuster ist.
WICHTIG: Empfehlenswert sind darüber hinaus Großhändler mit Sitz und Versandzentrum in Deutschland. Ist dies nicht der Fall, wirst du als „Inverkehrbringer“ qua Gesetz zum Importeur, was oftmals mit enormem Aufwand und rechtlichen Unsicherheiten verbunden ist. Bei der Produkthaftung z.B.
Großhändler haben oftmals eine Dropshipping-Option, machen jedoch keine Werbung hierfür.
Wie finde ich jetzt geeignete Großhändler?
Ein Merkmal für Seriosität ist, dass der Großhändler ausschließlich an Wiederverkäufer verkauft, nicht an Endverbraucher.
Meistens verlangen diese Händler einen Nachweis, dass du ein Gewerbe angemeldet hast.
Wird ein Zahlungsmodell mit einmaligen oder monatlichen Gebühren gewählt, ist dies kein Zeichen für einen guten Partner.
Beachte immer die allgemeinen Tipps von oben:
Neben der allgemeinen Internet-Recherche liefern auch spezielle Lieferantenverzeichnisse interessante Erkenntnisse wie:
Suche hier nach deinem Produkt oder Produktbereich. Der Suchbegriff „Dropshipping“ wird wenig Ergebnisse liefern.
Dropshipping-Marktplätze wie eBay und Amazon können für Anfänger sehr interessant sein. Auf diesen B2B-Plattformen werden in aller Regel Produkte direkt zum Kauf oder zur Aufnahme in das Portfolio des Online-Händlers angeboten.
Großhändler zahlen hier oft eine Transaktionsgebühr, während für dich als Händler die Basisversion kostenlos ist. Es existieren auch Modelle, bei denen für Händlerzugänge mit mehr Funktionsumfang monatliche Gebühren fällig werden.
Einige Beispiele für seriöse Dropshipping-Plattformen sind u.a.
Besser: Zum Einstieg in den Online Handel kannst du auch Dropshipping über Amazon oder eBay betreiben. So kannst du deine Produkte verkaufen und Geld verdienen.
Später eröffnest du mit dem Geld deinen deinen eigenen Webshop. Auf Dauer lohnt es sich auf Grund anfallender Provisionen weniger, nur über Amazon und eBay zu verkaufen. Für Einsteiger ist es jedoch nicht die schlechteste Wahl.
Hol dir Kontakte beim Besuch von Fachmessen. Hier sind alle wichtigen Ansprechpartner der Branche vor Ort und du kannst die besten Kontakte abgreifen.
Das Hauptproblem im Dropshipping Bestände die nicht aktuell sind. Bestandsdaten sollten also ohne Zeitverzug in dein Shopsystem übermittelt werden.
Hierdurch vermeidest du, dass Artikel angezeigt werden, die bereits nicht mehr vorhanden sind.
Du solltest also nur mit Partnern arbeiten, die entsprechende Lösungen zum Datenabgleich anbieten und die Daten automatisiert in dein Shopsystem übertragen.
Tipp: Bei einem eigenen Lager kannst du natürlich begrenzt selber Reserven der Ware vorhalten.
Ein bekanntes und beliebtes System welches auch für Anfänger gut funktioniert ist Shopify.
Auch die Preise müssen ständig aktuell gehalten werden. Hast du eh nur einge geringe Marge kann eine versteckte Preiserhöhung zur Kostenfalle für dich werden.
Tipp: Im Optimalfall kündigt der Großhändler Preisveränderungen mit Vorlaufzeit an.
Hat dein Großhändler die Ware verschickt, dann sollte dein Kunde auch automatisch eine Benachrichtigung aus deinem System heraus erhalten und der Versandstatus muss aktualisiert werden.
Dazu muss der Großhändler entsprechende Daten liefern. Macht er das per Mail, stößt du ab einem bestimmten Umsatz schnell an deine organisatorischen Grenzen.
Tipp: Die automatisierte Versandbenachrichtigung ist für dich sehr wichtig! Besser noch, wenn eine eindeutige Tracking-Number vergeben wird.
Realistische Angaben von Lieferzeiten sind wichtig um deine Kunden nicht zu verärgern. Weißt du von deinen Lieferanten um verzögerte Lieferzeiten, dann wähle lieber einen längeren Lieferzeitraum den du deinen Kunden mitteilst.
Tipp: Sind die Lieferzeiten deines Händlers ständig über der Zeit, dann ist der Wechsel oder ein klares Gespräch mit deinem Dienstleister angebracht. Kundenzufriedenheit geht vor.
Da dein Kunde nicht merken soll, dass du über einen Dienstleister deine Waren lieferst, musst du ihm entsprechende Begleitpapiere, Verpackung und dein Corporate Design zur Verfügung stellen.
Tipp: Solltest du die Rechnung der Sendung nicht beilegen können, dann versende diese automatisiert mit der Versandbestätigung.
Rücksendungen und Reklamationen sind eine der größeren Herausforderungen im Dropshipping Geschäft:
Wohin soll der Kunde retournieren?
Wer ist für das Handling zuständig?
Bei Retouren ist Normalerweise der Dropshipper die erste Anlaufstelle. Bei einem Mangel oder Defekt kommt es darauf an, wie du deine Servicevereinbarung mit dem Großhändler ausgestaltet hast.
Ware geht dann entweder zurück zum Lieferanten, oder sie muss direkt an den Hersteller versandt werden.
Stelle in jedem Fall sicher, dass die Rücksendeadresse klar aus deinen Lieferpapieren hervorgeht.
Hinweis: Vernünftige Dropshipping-Großhändler bieten eine ausgewogene Regelung zum Umgang mit Retouren an. Für dich bedeutet das, dass du die Artikel an den Großhändler retounieren kannst.
Durch fehlenden Kontrolle können immer wieder mal Fälle entstehen, die sich negativ auf die Zufriedenheit deiner Kunden auswirken können.
Hier solltest du entsprechend Kulant reagieren. Bei naturgemäß niedrigen Margen wird die Luft in finanzieller Hinsicht dann schnell problematisch.
Wichtig: Kalkuliere immer die Kosten für Vorfinanzierungen, Rücksendungen und Kulanzregelungen in deine Preise mit ein.
Bei minimalen Margen ohne diese Kostenanteile läufst du schnell Gefahr Geld zu verlieren.
Beide Geschäftsmodell haben Vor- und Nachteile. Für den Anfänger ist das klassische Dropshipping erst einmal wesentlich besser geeignet, da hier der Aufwand wesentlich geringer ist.
Später kann man immer noch darüber nachdenken, ob man gut laufende Artikel selber versendet und andere Produkte über Dropshipping abwickelt.
Geeignete Partner finden und Prozesse so gut wie möglich automatisieren sind die wichtigste Punkte die du beim Dropshipping beachten solltest.
Gelingt es dir die Daten deiner Partner aktuell zu halten und die Liefertermine einzuhalten, ist Drophsipping auch ein Modell für Anfänger mit Ambitionen.
Da du als Anfänger jedoch nicht über den Traffic auf deinem Shop verfügst, den du für entsprechende Gewinne benötigst, ist der Verkauf über eine Plattform wie Amazon unerlässlich.
Denke auch daran, dass der Aufbau deiner Marke bei Amazon nicht umsonst ist.
Dropshipping ist jedoch nicht für Anfänger ohne Kapitaldecke geeignet. Durchhaltevermögen sollte dazu kommen. Anderslautende Versprechungen erachte ich als unseriös.
Recherchiere also genau, ob sich der Einstieg für dich machbar ist.
Gesamt Fazit: Dropshipping ist nichts für mal eben nebenbei! Hier musst du schon etliche Stunden investieren. Unerlässlich um überhaupt die richtigen Produkte zu finden ist Helium1o!
Gewerbeanmeldung etc. etc. und natürlich solltest du dir steuerliche Beratung einholen.
Das ist auch eine Möglichkeit: Geld im Internet verdienen mit selbst hergestellten Produkten die du in Heimarbeit hergestellt hast, oder gebrauchte Gegenstände lassen sich im Internet auch zu Geld machen.
Vintage Produkte sind im kommen und auch damit lässt sich sofort Geld verdienen ohne große Investitionen zu tätigen. Vielleicht willst du einen Second-Hand-Store für Markenklamotten eröffnen – das geht ja auch Digital? Ansonsten geht der Verkauf auch über die digitalen Flohmärkte wie eBay oder Kleiderkreisel für den Gebrauchthandel sowie Etsy.com und Amazon um Handwerk-Produkte zu verkaufen.
Gebrauchte technische Geräte wie alte Handys lassen sich im Internet ebenfalls gut zu Geld machen. Hierfür kannst du Plattformen wie rebuy.de oder wirkaufens.de nutzen.
Tatsächlich suchen Unternehmen Tester um die Bedienbarkeit von Webseiten und APPs prüfen zu lassen.
Die Unternehmen gewinnen hierdurch einzigartige Einblicke in die UX (Benutzererfahrung/User Experience) ihrer Anwendung.
Gerade technische Startups die APPs launchen wollen sind angewiesen auf Personen die hier nach einem vorgegebenen Muster die Tests ausführen und nachvollziehbare Fehler oder Unverständlichkeiten dokumentieren.
Voraussetzungen gibt es für den Job keine. Du solltest jedoch am besten zur Zielgruppe des Unternehmens gehören und sowohl aus Usersicht, als auch Kundensicht berichten können.
Die Verdienstaussichten bei APP- oder Webseiten-Tests liegt im Schnitt zwischen 20 und 50 Euro. Je nach Aufgaben und Komplexität kann es auch mehr sein. Auf den Plattformen testbirds.de, applause.com, rapidusertests.com oder usertesting.com kannst du entsprechende Angebote finden. Sicherlich lohnt es sich auch über LinkedIN direkten Kontakt zu Unternehmen zu suchen.
Fazit: Einfach umzusetzen, aber nicht skalierbar.
Computerspiele testen
Geld verdienen mit Tests von Computerspielen. Gleiches Thema nur anderes Produkt.
Natürlich müssen auch Computerspiele ständig getestet werden bevor ein Launch stattfindet.
Die Aufgabe ist die Suche nach Fehlern im Spiel oder im Spielaufbau. Hört sich einfach an, ist es aber nicht unbedingt.
Die Hersteller wollen hier gründliche Tests haben, so dass du hier entsprechend konzentriert vorgehen musst.
Auch hier gehört eine lückenlose Dokumentation zur Aufgabe dazu. Die Developer müssen nämlich genau nachvollziehen können wann, wie und wo sich der Fehler im Spiel befindet.
Ideal ist natürlich auch, dass du die Tests auch mit deinem Smartphone durchführen kannst. Also immer wenn du Zeit übrig hast.
Als Zocker hast du natürlich gute Chancen, da du bereits einige Spiele kennst und Vergleiche anstellen kannst.
Reich werden kann man als Spieletester eher nicht. Aber je nach Plattform sind ganz ordentliche Stundensätze dabei (s.o.). Auf Projektbasis verdienst du ca. 15 EUR die Stunde. Das hängt aber auch ein bisschen von der Komplexität der Aufgabe ab.
Immerhin kannst du die neuesten Spiele auf Herz und Nieren testen.
Fazit: Einfacher Einstieg, nicht skalierbar.
Dass man als Creator und Influencer auf Youtube, Instagram oder TikTok (Social Media) schnell und seriös gutes Geld verdienen kann, weißt du wahrscheinlich.
Wahrscheinlich kennst du selber schon die Unterbrechungen in Youtube Videos. Oft werden Werbungen vor, während oder nach einem Video automatisch ausgespielt. Damit verdienst du Geld.
Auf Instagram und TikTok geht online Geld verdienen mit Empfehlungen und Sponsored Posts. Sponsored Posts müssen allerdings als Werbung gekennzeichnet sein.
Unternehmen die von dir Content und Werbung haben wollen achten sehr auf Trust und Reichweite und natürlich welches Klientel du bedienst. Daran hängt auch die Höhe deines Einkommens.
Für Fashion-, Fitness- oder Reise-Blogger gibt es nicht wenige Firmen die mit reichweitenstarken Accounts eine Kooperation suchen.
Je nischiger dein Thema, desto geringer dein Verdienst. Im Übrigen scheinen Testvideos mit Kinderspielzeug auf Youtube ein Renner zu sein. Die Views gehe teilweise in die Millionen.
Du solltest definitiv gute Videos produzieren können. Die Clip-Qualität wird auf den Video-Plattformen immer besser.
Heißt: Du brauchst viele kreative Ideen und natürlich eine gute Kamera und ein sehr gutes Mikro. Zusätzlich solltest du dir ein gutes Schnittprogramm für deine Takes anschaffen.
Die heutigen Handys können davon aber schon sehr viel. Deine Reichweite sollte allerdings auch stimmen: Mikro-Influencer beginnen bei 10.000 Followern. Ab 100.000 wird es für die meisten Unternehmen erst richtig interessant.
Je mehr Menschen Deine Videos schauen, desto größer die Umsätze. Große Youtuber und Instagram-Influencer verdienen im Jahr über eine Million Euro. Das sind aber die wenigsten.
Realistisch sind aber auch schon zwischen 3000 und 5000 Euro im Monat. Dafur musst du aber auch regelmäßig interessante Clips posten, die vom Algorithmus der Plattformen bevorzugt werden.
Fazit: Nur für kreative Köpfe und mit beträchtlichem Arbeitseinsatz verbunden.
Wenn du gute Videos und Fotos machen kannst, lässt sich dabei noch einfacher online Geld verdienen, indem du diese als Dienstleister für andere anbietest.
Viele Unternehmen suchen heute gute Video-Producer für ihre Social Media Kanäle – und gute (Symbol-)Fotos kannst du zusätzlich auf Stockfoto-Plattformen wie istock.com oder alamy.com anbieten und hochladen.
Werden sie dort kostenpflichtig heruntergeladen, schaffen sie dir ein kleines passives Einkommen. Zehn kommerzielle Bilder bringen bis zu 1,50 Euro im Monat.
Fazit: Nebenverdienst für Fotoenthusiasten; bedingt skalierbar, hohe Konkurrenz.
Viele Unternehmen leisten sich einen Assistenten oder eine Assistentin – für Telefonate, Mails, Abrechnungen… Die müssen aber heute nicht mehr am Schreibtisch im Firmenbüro sitzen, sondern können natürlich auch aus dem Homeoffice agieren.
Viele virtuelle Assistenten organisieren und arbeiten von jedem Ort der Welt aus. Dies ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Du kannst also frei und flexibel dein Geld verdienen. Je nachdem wie die Aufgabenstellung ist, kannst du dir sogar die Zeit frei einteilen.
Termine vereinbaren, Präsentationen vorbereiten, Telefonate führen oder E-Mails beantworten – alles typische Aufgaben für die Online-Arbeit.
Die Basis ist ein leistungsstarker Laptop und eine gute Internetverbindung. Danach kann es losgehen.
Natürlich sind Vorkenntnisse und Erfahrungen in der Assistenz und Korrespondenz gefordert, immerhin vertrittst du oftmals Geschäftsführer und da sollte du den Anforderungen an so eine Stelle auch gerecht werden.
Als virtuelle Assistenzkraft bist du selbstständig und legst auch dein Honorar fest. Das hängt letztlich vom Umfang und den Anforderungen an die Stelle ab. Der Stundenlohn für Quereinsteiger liegt zwischen 20 und 40 EUR. Bedenke das du als Selbstständige/r steuerliche Pflichten hast.
Fazit: Arbeit gegen Geld, gute Kenntnisse in Korrespondenz und auftreten, nicht skalierbar.
Mit dem Handy und mit Apps lässt sich inzwischen recht einfach Geld verdienen – als sogenannter Clickworker mit Micro-Jobs. Dabei handelt es sich oft um typische Studentenjobs.
Manchmal musst du etwas fotografieren, Texte korrekturlesen, Daten erfassen oder Adressen googeln. Alles einfache Tätigkeiten in selbstständiger Arbeit.
Welche Angebote es gibt erfährst du z.B. unter clickworker.de.
Praktisch keine. Selbst ungelernte Kräfte und ohne Schulabschluss können Sie mit diesen einfachen Online-Jobs im Internet eine paar Euro dazuverdienen. Evtl. Kleinunternehmerregelung beachten.
Die Honorare variieren stark. Manche Anbieter zahlen nur ein paar Cent für fünf Minuten Arbeit. Die Honorare sind also eher niedrig, man kann aber auch bis zu 30 Euro pro Stunde verdienen. Vergleichen lohnt sich also.
Online-Kurse oder Webinare werden sind sehr stark im kommen. Die Konkurrenz ist groß. Die digitale Fortbildung hat den unschlagbaren Vorteil, dass man zu jeder Tageszeit und mit Pausen das Wissen konsumieren kann.
Dein Vorteil: Einmal produziert, musst du dich nur noch um den Verkauf kümmern. So kann ebenfalls passives Einkommen entstehen.
Wenn du Kurse anbietest solltest du natürlich Experte sein und dein Thema sollte zudem unterhaltsam präsentiert werden. Sonst kommen die Kunden nie wieder.
Deine Kurse kannst du online per Video anbieten, als E-Mail-Newsletter oder als fertiges PDF zum Download anbieten.
Wenn du dich für die Online Variante entscheidest, solltest du auf Plattformen wie udemy dein Webinar einstellen. Hier siehst du auch, wie es um die Konkurrenz bestellt ist und welche Art von Webinaren zu welchem Preis gut laufen.
Voraussetzungen um Webinare anzubieten?
Du solltest neben Expertenwissen auch didaktische Fähigkeiten mitbringen – also wissen, wie du Wissen online vermitteln kannst. Wenn du Videos anbietest, dann brauchst du das entsprechende Equipment und die notwendigen Tools zur Bearbeitung deines Materials.
Wieviel Sie mit Online-Kursen verdienen, hängt von der Nachfrage und Ihrer Preisgestaltung ab. Wenn Sie Ihren Kurs für 500 Euro verkaufen wollen, die Konkurrenz dieselbe Leistung aber für 79 Euro anbietet, wird es schwer. Tipp: Versuchen Sie etwas anzubieten, was keine(r) so gut kann oder weiß wie Sie, aber alle wissen wollen. Dann sind Sie aus dem Preiskampf raus.
Fazit: Expertenwissen notwendig, gute Videoproduktion erforderlich, Plattform wie Udemy nutzen um zu skalieren.
Das schnelle Geld im Internet, wenn möglich als passives Einkommen angelegt – für viele ein absoluter Traum. Sonne, Strand, Laptop – aber kann man wirklich so schnell, leicht und seriös online Geld verdienen? Ja und Nein!
Umfragen, Produkttests, Affiliate-Marketing: Es gibt einiges was wirklich funktioniert, aber lass dich nicht durch die zahlreichen Erfolgsgeschichten blenden die einfachen Reichtum anpreisen – meist verbunden mit einem teuren Seminar.
Oft lassen sich mit den beschriebenen Modellen mehrere hundert Euro, zum Teil sogar tausende Euro nebenbei online verdienen.
Es gibt aber auch immer unseriöse Anbieter, die dich mit leeren Versprechen und unter zu Hilfenahme der Gier ködern um entweder an dein Geld zu kommen, oder sogar schlimmeres.
Ja, es gibt genügend Möglichkeiten in der man online schnell Geld verdienen kann.
Zahlreiche Angebote sind vorhanden, so ist für jeden etwas dabei. Aber Achtung: Nicht jedes Angebot ist seriös.
Außerdem ist Geldverdienen im Internet nicht so einfach, wie von vielen Coaches dargestellt wird.
Hast du aber erstmal dein für dich passendes Angebot gefunden, kann es sehr attraktiv sein nebenbei ein Business aufzubauen. Hier die Vorteile:
Keine festen Zeiten, kein fester Ort – das sind die Vorteile die du beim online Geld verdienen hast.
Wieviel du arbeitest bestimmst du in den meisten Fällen selber.
Um online Geld zu verdienen kannst du ja mehrere Wege kombinieren.
Ja, wenn du auch noch einen Hauptjob hast, solltest du deinen Chef informieren.
Selbstverständlich, du musst nur ein Gewerbe anmelden und dir eine Steuernummer besorgen.
Wenn du ohne viel Eigenkapital startest, würde ich Copywriting oder ähnliche Arbeit gegen Geld Job annehmen. Der Aufbau eines Blogs oder eine Affiliate Marketing Seite ist aufwändiger und kostet mehr.
Wenn du Zeit übrig hast, würde ich mir die Nische aussuchen für die du brennst und einfach mal starten.
Ja! Am Anfang kannst du eine Kleinunternehmerregelung nehmen.
Das geht, allerdings benötigt ihr die Einverständnis der Eltern oder einem Vormund.
Bildnachweis: Pixabay, Istock
Haftungsausschluss: Angaben wurden nach bestem Wissen und Gewissen gemacht. Für Fehler oder wirtschaftlichen Erfolg übernehmen wir keine Haftung.
Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, online Geld zu verdienen, wie zum Beispiel Affiliate-Marketing, Online-Umfragen, Freelancing, E-Commerce, Content-Erstellung und vieles mehr.
Beim Affiliate-Marketing verdienen Sie Provisionen, indem Sie Produkte oder Dienstleistungen anderer Unternehmen bewerben. Sie erhalten einen eindeutigen Affiliate-Link, den Sie teilen und für jeden Verkauf oder jede Aktion, die über Ihren Link generiert wird, eine Provision verdienen.
Ja, Online-Umfragen sind eine legitime Möglichkeit, Geld zu verdienen. Unternehmen bezahlen Teilnehmer für ihre Meinungen und Feedback zu Produkten und Dienstleistungen. Beachten Sie jedoch, dass die Vergütung in der Regel geringer ist als bei anderen Methoden.
Es gibt verschiedene Plattformen, auf denen Sie als Freelancer nach Jobs suchen können, wie zum Beispiel Upwork, Freelancer, Fiverr und viele mehr. Erstellen Sie ein professionelles Profil, bieten Sie Ihre Dienste an und bewerben Sie sich auf passende Projekte.
Ja, E-Commerce bietet die Möglichkeit, Produkte online zu verkaufen und damit Geld zu verdienen. Sie können entweder Ihre eigenen Produkte erstellen und verkaufen oder als Wiederverkäufer tätig sein, indem Sie Produkte von Herstellern oder Großhändlern verkaufen.
Die erforderlichen Fähigkeiten variieren je nach der gewählten Methode. Allgemein sind jedoch grundlegende Kenntnisse in Bereichen wie Online-Marketing, Kommunikation, Schreiben, Design oder Programmierung von Vorteil.
Das Einkommen hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der gewählten Methode, dem Engagement, der Zeitinvestition und den individuellen Fähigkeiten. Einige Menschen verdienen nur ein zusätzliches Einkommen, während andere online ein Vollzeiteinkommen erzielen.
Recherchieren Sie gründlich, lesen Sie Bewertungen und Erfahrungsberichte anderer Nutzer. Vermeiden Sie Angebote, die zu gut klingen, um wahr zu sein, und seien Sie vorsichtig bei Plattformen, die im Voraus Geld verlangen oder persönliche Informationen erfordern.